Christmas Awaits

Hey ihr Lieben,

Nun ist es soweit und Weihnachten steht vor den Türen. Wart ihr dieses Jahr auf einem Weihnachtsmarkt? Durch den dieses Jahr eher milden Winter, fiehl es mir bisher ja ziemlich schwer richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen. Trotzdem war ich dann doch noch auf dem Weihnachtsmarkt von meiner Uni und da gab es sogar einen Stand wo man unter Anleitung Bogenschießen konnte. Hat total Spaß gemacht und mein Freund hat sogar eine Stiftebox gewonnen.

Ansonsten hab ich den heutigen Tag vorallem noch damit verbracht, Geschenke einzupacken und den Weihnachtsbaum zu schmücken. Seit ich vorgestern dann noch die letzten Geschenke zusammen gesammelt habe, ist auch endlich alles da und ich bin bestens vorbereitet.

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit mit euerer Familie und euren Lieben zusammen. Ruht euch aus, fresst euch voll und hört euch wenigstens einmal "Last Christmas" von Wham! an,- auch wenn es total nervt und keiner mehr hören kann. :D

Eure Lexy. ♥

Colouring with Cat

Auch mich hat der große Trend um die "Zen Doodle"-Malbücher schon erreicht und begeistert. Wer das Prinzip noch nicht kennt: Es sind quasi Ausmalbücher für Erwachsene, die zur Stressreduktion beitragen sollen. Die Auswahl ist unendlich und es gibt quasi von den klassischen Zen Doodle Mandalas, über freiere Tier- und Naturbildern, bis hin zu "Art of Zentangle" Büchern, die einem erklären wie man selber Zen Doodles zeichnet so gut wie alles. Besonders angetan hat es mir bei meiner Suche nach einem Zen Doodle Buch "Mein phantastischer Ozean" von der britischen Desigenrin Johanna Basford, in dem sich alles um schöne Unterwasserwelten dreht, die nur drauf warten bunt zu werden.

Im Moment nehme ich das Buch so gut wie überall mit hin. Es begleitet mich während meiner Uni Freistunden, während ich Serien gucke oder wenn ich Musik höre die ganze Woche über.

Meine Katze Nebula fand das ganze allerdings auch aus der Nähe ziemlich interessant und hat sich dann immer ausgerechnet genau die Stifte gekrallt, die ich gerade brauchte.^^

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Pumpkins scream in the dead of night

Wieder einmal ist ein Jahr vergangen und der 31. Oktober stand wieder vor der Tür. Für mich war schon als Kind Halloween sowas wie ein Jahreshighlight. Zwar konnte man sich ja zu Fasching auch nochmal verkleiden, aber für mich war immer schon das gruselige, schaurige und unheimliche das Halloween so mit sich bracht vieeel faszinierender.

Irgendwie ist es auch immer noch so, dass ich den letzten Monatstag des Oktobers als meinen ganz persönlichen Lieblingsfeiertag ansehe... Und ja, seitdem ist eigentlich eine ganze Menge Zeit vergangen. Aber so hatte ich auch dieses Jahr wieder lange an einem neuen, originellen Kostüm getüftelt. Herausgekommen ist dann... Nun ja; Nennen wir es mal eine Art Mischung aus Dämon, Faun oder Teufel? Eine Hörner besitzende Kreatur jedenfalls. Daraufhin habe ich auch gleich einmal die Chance meine Eigenkreation festzuhalten genutzt und das ganze dann gefilmt und zu einem Make-Up/Kostüm-Tutorial umfunktioniert. Also wer wissen will, der möge unten auf den Link klicken.

Ansonsten hatte ich einen wahnsinnig schönen Abend mit meinem Freund, den wir zusammen damit verbracht haben, mit seiner kleinen Schwester auf Süßigkeitenjagd zu gehen und anschließend zusammen zu einer Karaoke-Bar zu gehen, die sich für den Abend auch reichlich Mühe mit der Halloween Dekoration gegeben hatte. War also wie immer ein toller Tag. Vielleicht erhält ja gerade das den ganz persönlichen Zauber, den Halloween für mich hat am Leben.

Wie habt ihr Halloween dieses Jahr so verbracht? Wart ihr feiern, habt ihr einen gruseligen DVD Abend gemacht oder war der Tag für euch ein Tag wie jeder andere auch?

Hier seht ihr das Video und darunter einige Fotos von der Green Mango Bar am Samstag:

 

... Lexy. 
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MMC 2015 in Berlin

Hey Ihr Lieben,

Ich melde mich mal wider mit einem kleinen Rückblick auf's Wochenende zu Wort. Diesen Sonntag war ich nämlich mit der lieben Bea und meinem Freund auf der Mega Manga Convention im Fontanehaus in Berlin,die dieses Jahr dort zum achten Mal statt fand. Die MMC ist sowas wie der wichtigste Anlaufpunkt für Manga- und Animebegeisterte aus ganz Deutschland. Zwar findet dort nicht das Finale des DCM (Deutschen Cosplayer Marathon) statt, aber dennoch bewegen

sich zahlreiche Cosplayer aus ganz Deutschland nur für dieses eine Wochenende nach Berlin

und zeigen sich jeden Tag in einem anderen Cosplay, für das sie meist lange gearbeitet haben.

Auch ich stand meinem ersten Cosplay lange freudig erwartend entgegen und hab mehrere Male durchprobiert, wie ich mich schminke, wie ich was zurecht zupfen muss und habe sogar mein Kleid bei einer Schneiderin nocheinmal anpassen lassen. Generell ist aber alles an meinem Kostüm gekauft und somit lächerlich unaufwendig im Vergleich zu den vielen selbstgenähten und
selbstgebastelten Cosplays und Accessoires, die auf der MMC zu sehen waren. 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, dass - obwohl es ja mein erstes Cosplay war, - es so oft erkannt wurde und ich nach Fotos gefragt wurde. Allgemein war die Stimmung einfach klasse und mein Cosplay ist denke ich gut angekommen. Das freut einen doch schon ein großes Stück weit und allgemein war das einfach eine sehr positve Erfahrung
und ein echt schöner Tag auf der MMC.

Einziger Kritikpunkt wäre vielleicht die Bühnenshows und die lasche Moderation, die im Vergleich zu dem, was wahrscheinlich die meisten von so einer großen Convention und dem Eintrittspreis her erwartet hatten, nicht gerade gut ausfiehlen und teilweise wirklich langweillig waren.

 

Für alle die, die es von den Fotos her nich erkennen konnten. Ich (oben rechts im Bild) habe mich als Daenerys Targaryen aus Game of Thrones in dem bekannten blauen Astapor-Outfit verkleidet 

und die liebe Freundin Bea (oben links im Bild) war Sailor Jupiter eine der 

Sailor-Kriegerinnen aus Sailor Moon.

Mein Freund hat kein Cosplay gemacht, aber er ist ganz gern hinter mir hergelaufen und hat die Titelmelodie von Game of Thrones gesummt :D

Liebe Grüße, Eure Lexy

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Cognito, ergo sum

Die Lebenfindungsphase in der ich mich jetzt befinde ist ein bisschen so wie damals wenn man auf die Oberstufe kommt – nur schlimmer. Alles läuft irgendwie freier und unstrukturierter ab, man jagt und kämpft darum, überhaupt irgendwo reinzurutschen. So bin ich dann nach etlichen Absagen und einem Vorstellungsgespräch doch bei Plan Z angekommen: Einem Philosophie und Lateinstudium.

Philosophie habe ich in der Oberstufe schon belegt und das hat mich eigentlich schon mehr oder weniger begeistert, das Problem dabei ist nur, dass man mit einem Bachelor of Arts in Philosophie kaum etwas anfangen kann. Latein verbinde ich eigentlich nur mit der Sprache die in Filmen von gruseligen Dämonen oder zwielichtigen Priestern gesprochen wird und immer ein wenig merkwürdig und abgehackt klingt. Aber da ich mit dem lernen von neuen Sprachen nie komplett verzweifelt bin, war dass dann noch die erträglichste Wahl neben Altgriechisch.

So also verbringe ich jetzt erstmal meinen neuen Lebensabschnitt und werde mal sehen, ob ich vom Leben eine Chance bekomme, etwas daraus zu machen- oder etwas anderes zu machen.

...Alles Liebe, Lexy ♥

Velkommen til Danmark

Vor kurzem war ich mit meinen Eltern für einen Spontanurlaub in Kopenhagen. Meine Eltern wollten ihre letzte gemeinsame Urlaubswoche nocheinmal nutzen und so sind wir kurzerhand mit dem Auto und gepackten Taschen auf die Autobahn und immer Richtung Norden gefahren.

Leider war das Wetter eher kühl, was wir alle ziemlich unterschätzt haben und so habe ich mich am ersten Abend erkältet. Am nächsten Tag haben wir eine kurze Stadttour mit einem Hop-On Hop-Off-Bus gemacht und sind bei der wohl meistbesuchten Sehenswürdigkeit- nämlich der kleinen Meerjungfrau einen Halt gemacht. Sonst blieb uns nur noch Zeit an der Shopping Street auszusteigen und dann ging es nach nur ein-einhalb Tagen auch wieder zurück auf die Heimreise. Ich würde aber sehr gerne nochmal nach Kopenhagen zurück kommen- allerdings mit mehr Zeit im Gepäck.

... Alles Liebe, Lexy. ♥

Don't be a fool for the city nights

Kennt ihr diese Orte, von denen ihr manchmal das Gefühl habt, dass sie nur euch gehören? Der Park, der Wald. Oder der alte Spielplatz auf dem ihr als Kind immer gespielt habt und der jetzt irgendwie schnöde und verbraucht aussieht und auf dem nur noch selten Kinder spielen. Diese Orte, die man seltener besucht oder die irgendwann ihren Wert verlieren ganz verlieren, wenn man älter wird.

Nun stellt euch mal vor, ihr habt eine ganze Stadt und Menschen, die euch immer an diese kleine Welt erinnern. Als Kind habe ich viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, weil meine Mutter oft in Schichten arbeiten musste und mein Vater viel Zeit in Krankenhäusern verbracht hatte und nicht auf mich aufpassen konnte. Ich war dort immer die halbe Woche und die andere halbe Woche Zuhause in Berlin. Meine Großeltern wohnen allerdings in einer Kleindstadt auf dem Land und irgendwie fühlt es sich jedes mal wie eine ganz andere Welt an, wenn man hin kommt: Aber eine schöne Welt.

Dort scheint auch manchmal alles so, als würde die Zeit einfach stehen bleiben. Ich treffe immer noch dieselben Leute, mit denne ich als Kind gespielt habe oder mit denen meien Großeltern befreundet waren. Letzends waren wir dort bei dem besten Freund meines Vaters, der eine Art Sommerfest gemacht hat. Zufällig saß dort meine frühere Kindergärtnerin gegenüber von mir am Tisch. Wir haben uns beide aber nicht erkannt und waren dann völlig überrascht uns hier wiederzusehen. Es war wirklich sehr nett und schön zu hören, dass man nicht vergessen wurde nach der langen Zeit. Manchmal frage ich mich, wie mein Leben geworden wäre, wenn ich bei meinen Großeltern aufgwachsen wäre. Nicht, dass mir das lieber gewesen wäre, ich liebe Berlin und die tollen Menschen, die ich hier in meinem Leben habe. Aber manchmal ist es einfach schön zu sehen, dass sich einige dinge nicht verändern.

 

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Ongaku Matsuri Berlin

Ende Juli war ich mit der lieben Bea auf der Ongaku Matsuri in Berlin. Dort dreht sich alles rund um das Thema Anime und Cosplay. Die Veranstaltung fand in einer zweistöckigen Privathalle statt und war schon zu Beginn der Veranstaltung bis zum Rand gefüllt mit Animefans und gaaaaaanz vielen Cosplayern. Ich kam mir mit meinem kleinen japanischen Fächer und dem Kimono-Kleid fast schon ein bisschen underdressed vor, denn wirklich so gut wie jeder hatte sich für diesen Tag in seinen Lieblings-Animecharakter verwandelt. 

Auf dem Tages-Programm standen einige Band und Tanzauftritte, der Vorentscheid für die Deutsche Cosplaymeisterschaft (DCM) mit anschließender Siegerehrung, ein "My Little Pony"-Cosplay Theater und das obligatorische Anime-Quiz am Ende. Danach gab es noch eine Anime-Disco bis zum Open-End. Ich muss sagen, dass ich es wirklich toll fand mal dabei zu sein und besonder sehen zu können, welche drei Finalisten zur Frankfurter Buchmesse weiterkönnen, um dort den Siegertitel zu bestreiten. Einziges Problem war wirklich die unglaubliche Hitze in den Hallen und das Platzproblem: Es waren einfach viel zu viele Leute für zu wenig Platz. Ansonsten war es echt eine schöne Erfahrung und ich denke, dass ich mir das Spektakel nächstes Jahr wieder mitansehen werde. :)

 

  Alles Liebe, Lexy... ♥

Ein Sommer in Kroatien

Ich melde mich mal wieder mit einem kleinen Reisebericht. Vor zwei Wochen war ich zusammen mit meinem Freund auf der Insel Hvar in Kroatien im Urlaub. Wir haben in der historischen Stadt Stari Grad in einem Hotel gehaust und bis auf das Essen, was uns beide eher wenig beeindruckt hat, hatten wir damit eine gute Ferienunterkunft gefunden.

Als wir in Kroatien ankamen, waren die Temperaturen sogar angenehmer als in Berlin. In Kroatien ist es natürlich aber die ganze Woche warm geblieben was bedeutete:  Tagsüber 30°+ und erst abends wurde es ein bisschen kälter... Zum Glück war das Meer ja nur einen Katzensprung entfernt und so wurde die Mittagshitze nachdem man ein bisschen baden gegangen ist um einiges ertragbarer. Vor einem schönen Sonnenbrand auf den Schultern bin ich allerdings (trotz ständigem eincremen!) leider dennoch nicht verschont geblieben.

Auf der Insel Hvar, die früher mal ein wichtiger Exportträger von Lavendel für Osteuropa war, kann man auch echt eine ganze Menge unternehmen. So haben wir uns neben der Stadt, in der wir untergekommen waren, noch die zwei anderen Städte Jelsa und Hvar angesehen - die vielleicht auch insgesamt ein bisschen mehr zu bieten hatten als Stari Grad - und an einem Tag haben wir auch eine Bootstour zu zwei Höhlen und einer Insel unternommen. Außerdem hatte ich endlich mal die Gelegenheit mir einen großen Traum zu erfüllen und Bogenschießen zu gehen. *-*

Ich hoffe, ihr habt den Sommer auch gut genossen. Ob im Urlaub oder Zuhause. 

Sonne und Hitze nervt zwar manchmal, aber man sollte den Sommer trotzdem auskosten.

.... Lexy ♥

Geburtstagseintrag

Letzten Montag bin ich neunzehn geworden. Meinen Geburtstag haben wir erstmal damit begonnen, dass ich zusammen morgens mit meiner Mutter im Sixties gefrühstück habe. Wir hatten zwar nicht viel Zeit, weil ich gleich danach nochmal zur Schule musste, um meine Bücher abzugeben, aber das machte auch gar nichts, weil man bei dem mega American Breakfast sowieso schnell satt wird. Für mich gab es Pancakes mit Ahornsirup.

Danach ging es wie gesagt weiter zur Schule, wo ich meine alten Schulbücher abgeben konnte und ein paar meiner Freunde wiedergesehen habe, die ebenfalls noch Bücher loswerden mussten. Danach war ich noch bei meinem Freund, bevor ich abends dann wieder nach Hause gefahren bin und mit meinen Eltern  den Geburtstagskuchen essen konnte.

Richtig gefeiert, wurde dann erst am Wochenende, wo ich mit meinen Lieben in einer Shisha-Bar war und mit ihnen an der Warschauer Straße einen schönen Tag verbracht habe. Die Bar in der wir waren war echt schön, blöd war allerdings, dass trotz der Reservierung nicht genug Platz für alle war. Trotzdem war es schön mit allen nochmal an einem Tisch zusamemn sitzen zu können, schließlich weiß ich bei vielen nicht, wie oft ich sie nach dem Abitur noch sehen werden.

 

Pfaueninsel

Das hier wird jetzt mal ein sehr später Nachtrag. Vor etwa zwei Wochen war ich mit der lieben Toni auf der Pfaueninsel in Berlin. Vorab sei gesagt: Jeder der einen Kurztrip nach Berlin plant, sollte sich die Zeit nehmen, der Pfaueninsel einen Besuch abzustatten. Denn das lohnt sich besonders im Sommer.
Die Pfaueninsel diente früher als Sommerresidenz der preußischen Königsfamilie. Sie ist ein erklärtes Naturschutzgebiet und man kann sie nur von einem Fährhafen Nahe Wannsee aus erreichen. Die ganze Insel ist nach dem Vorbild englischer Gärten errichtet worden und erinnert an eine große, prachtvolle Märchenwelt. Das besondere an der Insel sind jedoch die freilaufenden Pfauen, der die Insel auch ihren Namen verdankt.

Man muss jedoch auch eine Weile suchen, bis man diese findet. Das lustige war, dass Toni und ich gerade laut ausgesprochen hatten, dass wir etwas enttäuscht sind, weil wir bisher noch keinen einzigen Pfau gesehen hatten- Als hinter uns in einem Baum besagter Pfau anfing zu schreien. Wir haben uns beide ziemlich erschrocken. Pfauen machen außerdem echt komische Geräusche, klingt wie eine Mischung zwischen dem Geräusch dass ein krähender Hahn macht- und dem Miauen einer Katze. Das letzte Mal, war ich auf der Pfaueninsel als ich vielleicht zwei Jahre alt war. Schon damals haben mich die Federn von Pfauen fasziniert- Die eigentlich eine seltsame Laune der Natur sind, wenn man bedenkt das Vogelgefieder oder Tierfell normalerweise an die Umgebung angepasst ist und als Tarnung dient. Tatsächlich haben wir sogar einen Pfau gesehen, der ein Rat geschlagen hat. Das findet man vorallem im Frühling häufig, da die Pfauenmännchen dann die Weibchen umwerben und öfter das Rat schlagen.

Wer sich auch vorgenommen hat, die Pfaueninsel mal zu besuchen sollte sich jedoch vorher über die Busfahrplanzeiten informieren. Die Busse zur Pfaueninsel fahren von Wannsee aus nur einmal die Stunde!
 
CAN'T UNDERSTAND THE TEXT? WATCH MY VIDEO ABOUT THE TRIP: 
→ http://bit.do/peacockisland

Und hier sind wie immer ein paar Bilderchen:

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"Hanami"-Kirschblütenfest

Gestern war ich mit meinem Freund zusammen auf einem japanischen Kirschblütenfest. Das Hanami-Fest (Hanami bedeutet übersetzt etwa "Blüten betrachten") wird traditionell in Japan gefeiert, um die Schönheit der blühenden Kirschbäume zu feiern. Die Kirschblüte steht symbolisch übrigens auch für Vergänglichkeit, da sie schon kurz nach dem erblühen wieder abblüht: Man feiert also die Schönheit der Blüten, so lange sie andauert.

Wir waren auf einem Fest, am Mauerweg in Berlin. Dort waren angeblich genau 1000 Kirschbäume in ihrer Blüte zu bestaunen, die vom japanischen TV-Asashi an die Stadt Berlin geschenkt wurden. Außerdem gab es zahlreiche Stände; Man konnt sich zum Beispiel seinen Namen auf japanisch übersetzen lassen oder traditonell japanische Fächer kaufen. Ebenso waren auch ein paar Cosplayer auf dem Fest zu finden, sowie später japanische Musik gespielt wurde. 

Ich fand es schön, dieses Fest einmal miterleben zu können, vorallem da Kirschblüten meine Lieblingsbäume sind. Ich kann jedem nur empfehlen, ebenfalls nach solchen Festen Ausschau zu halten, so lange die schönen Kirschblütenbäume noch blühen.

 

 
... Alles Liebe,  Lexy ♥